Gartenpflege
Ein Garten ist kein fertiges Produkt welches, wie vieles heutzutage im Katalog bestellt werden kann.
Dabei können wir z.B. eine jährliche Dauerpflege mit einer gleich bleibenden monatlichen Pauschale vereinbaren. Oder aber Sie haben ein grünes Händchen und benötigen nur teilweise professionelle Hilfe, z.B. zum Gehölzrückschnitt im Herbst oder zu einem grundlegenden Pflegegang im Frühjahr, auch dann sind wir der richtige Ansprechpartner. |
Warum sollte der Rasen gepflegt werden? Mit Beginn des Jahres und dem Erwachen der Natur werden sie sich wieder Gedanken über den Unterhalt und die Pflege ihres Rasens machen. Er soll ihre Anforderungen erfüllen und ihren Erwartungen entsprechen. Damit die Rasenfläche in einem optimalen Zustand erhalten bleibt, also der Boden gut durchlüftet ist, die Wasser- und Nährstoffversorgung sichergestellt ist, müssen neben dem Mähen des Rasens, noch zusätzliche Arbeiten ausgeführt werden. Die wichtigsten Pflegearbeiten für den Rasen Die Pflegemassnahmen sind sehr stark von der Beanspruchung der Rasenfläche abhängig. Ein Repräsentationsrasen braucht eine viel intensivere Pflege als ein Blumenrasen.
Die wichtigsten Krankheiten des Rasens Es gibt eine Vielzahl von Pilzkrankheiten, die den Rasen befallen können, es sind aber nur wenige, die so starke Schäden verursachen, dass Gegenmassnahmen erforderlich werden. Die wichtigsten Krankheiten sind:
Vertikutieren Das Vertikutieren dient dem Entfernen von Rasenfilz, dadurch wird auch Moos entfernt. Beim Vertikutieren durchschneiden rotierende Messer die Grasnarbe in Abständen von 2-3 cm bis in eine Bodentiefe von 1-3 mm. Das Vertikutieren wird am besten zu Beginn der starken Wachstumsphase (April) kurz nach einem Schnitt (Schnittgut abgeräumt) durchgeführt. Nach dem Abräumen des Rasenfilzes ist eine Regenerationsdüngung und Nachsaat vorzunehmen. Aerifizieren Mit dem Aerifizieren wird die Zufuhr von Sauerstoff zu den Wurzeln verbessert. Es gibt zwei Methoden: a) Löchern
b) Schlitzen
Sanden Mit dem Sanden sollen die physikalischen Bodeneigenschaften an der Oberfläche verbessert oder erhalten werden (Durchlässigkeit für Gase und Wasser, Verzahnung der Grasnarbe, Ebenflächigkeit, Vermischen der Regenwurmlosung zu einem tragschichtähnlichen Gemisch). Sanden erfolgt zweckmässigerweise im Frühjahr z.B. im Anschluss an eine Nachsaat. Im Normalfall werden 2-3 l Sand pro m2 ausgebracht. Dafür sind verwitterungsbeständige Sande (Quarzsand) mit einer Körnung 0/2 einzusetzen, die weitgehend kalkfrei sind. Bewässerung Der Rasen sollte nicht täglich bewässert werden, denn durch zu viel Wässern verwöhnt man die Graswurzeln und ihr Tiefenwachstum wird gehemmt. Die hat zur Folge das tiefer gelegenes Wasser für die Wurzeln nicht mehr verfügbar ist. Die Beregnung sollte bei Welkebeginn einsetzen. Kleine Flächen weisen bei diesem Zustand eine Graufärbung des Rasens auf, die Blätter sind leicht eingerollt. Die Beregnung sollte in möglichst grossen Zeitabständen erfolgen. Pro Beregnungsvorgang sind 15-25 l/m2 zu verabreichen um eine Durchfeuchtung von tieferen Schichten zu bewirken (Tiefenwurzelung). Schnitt Das Mähen ist eine der wichtigsten Pflegemassnahmen eines Rasens. Die Schnitthöhe ist dem jeweiligen Rasentyp anzupassen. Der Rasen sollte immer dann geschnitten werden wenn er 1/3 bis max. 1/2 gewachsen ist. Der Rasen sollte wöchentlich bis alle 14 Tage geschnitten werden. Es ist stets darauf zu achten, dass die Messer gut geschliffen sind, damit eine saubere Schnittstelle entsteht. Düngung Das Nährstoffverhältnis der Düngung Der Verlauf des Stickstoffbedarfes ist bei Rasengräsern deutlichen saisonalen Schwankungen unterworfen (siehe Abb.). Während des Sommers ist infolge der Trockenheit und hoher Temperatur das Wachstum gebremst. In dieser Zeit soll ebenfalls die N-Versorgung eher knapp gehalten werden. Hohe Stickstoffmengen während dieser Phase können die Trockenheits- und Krankheitsresistenz schwächen. Kurztag und tiefe Temperaturen ab dem Herbst führen zu einem Wachstumsstopp bei Gräsern. Im Herbst soll daher kein Stickstoff mehr verabreicht werden. Ist Wachstum infolge von äusseren Bedingungen nicht möglich (Temperatur, Licht oder Wasser), ist das Ausbringen von Stickstoffdüngern nicht sinnvoll. Stickstoffüberschüsse führen zu einer erhöhten Anfälligkeit gegenüber Pilzkrankheiten und einem erhöhten Nitratauswaschungsrisiko. Düngezeitpunkt
Unkrautbekämpfung Warum wachsen in manchen Rasen mehr Unkräuter als in anderen? Faktoren, welche die Unkräuter fördern:
Ist Unkraut im Rasen, sollte dieses ebenfalls früh im Jahr bekämpft werden. Dazu kann ein selektives Herbizid verwendet werden. Wenn der Unkrautbesatz sehr hoch ist (>30%) und gleichzeitig viele Ungräser vorhanden sind, ist es sinnvoll, die Rasenfläche neu anzusäen. Damit werden alle Unkräuter und auch die unerwünschten Gräser vernichtet. Moosbekämpfung Ein hoher Moosanteil im Rasen zeigt an, dass der Standort gewisse Probleme aufweist. Faktoren, die den Moosbefall fördern, sind:
Weist der Rasen einen hohen Besatz an Moos auf, sollten die oben genannten Probleme nach Möglichkeit beseitigt werden, sonst wird sich das Moos nach kurzer Zeit wieder ausbreiten. Eine Moosbekämpfung ist je nach Witterung ab Mitte März möglich. Die Moosbekämpfung sollte zuerst maschinell versucht werden, bevor man zu Spritzmitteln greift. Die Rasenfläche wird verticutiert und gedüngt und evtl. mit einer Nachsaat kombiniert. Hirsenbekämpfung Sind in den letzten Jahren Hirsen aufgetreten, empfiehlt es sich, die Rasenfläche mit einem Vorauflaufmittel zu behandeln, um das Auflaufen der Hirsen zu verhindern. Das Mittel kann erst einsetzen werden, wenn die Bodentemperatur an der Oberfläche über 20° C beträgt, da die Hirsen erst unter diesen Bedingungen keimen (ab Mitte April). Rasenkrankheiten Gegen die Ausbreitung von Schadpilzen kann man nicht viel machen. Die Pilzsporen werden durch die Luft, den Regen, den Boden oder den unmittelbaren Kontakt mit Menschen, Tieren oder Arbeitsgeräten verbreitet. Es können sowohl die unterirdischen Pflanzenteile als auch die Blätter befallen werden. Jede Pilzart braucht bestimmte Wachstumsbedingungen: die eine braucht feuchtwarme Witterung, die andere liebt es kühl und feucht und wieder eine andere gedeiht am besten im Winter unter einer Schneedecke. Ursachen für die Ausbreitung von Pilzkrankheiten sind:
Vorbeugende Maßnahmen gegen Pilzkrankheiten
Bekämpfung von Pilzkrankheiten Ist eine Pilzkrankheit im Rasen entstanden, wird zunächst versucht, die Standortbedingungen zu verbessern. Wenn der Boden verdichtet ist oder eine dicke Rasenfilzschicht besteht, sollte für bessere Durchlässigkeit und Durchlüftung gesorgt werden, zum einen durch Verticutieren, zum anderen durch Aerifizieren.Darunter sind maschinelle Maßnahmen zu verstehen, die Verdichtungen im Wurzelbereich des Rasens bis in die Tiefe von 10 cm durch Löchern oder Schlitzen beseitigen. Empfehlenswert ist das anschließende Einbringen von Sand in die Löcher oder Spalten. Das jahreszeitliche Auftreten der Pilzkrankheiten
Schneeschimmel Schneeschimmel ist eine verbreitete Krankheit in feinem Rasen, also vor allem bei Zierrasen. Betroffene Arten sind: Straußgräser Agrostis spec., Deutsches Weidelgras Lolium perenne und Rispengräser Poa spec. Wenig anfällig sind: Rotschwingel Festuca rubra und Thimotheegras.
Symptome:
Bekämpfung:
Dollarflecken-Krankheit Diese Krankheit tritt vor allem im Frühjahr oder im Spätsommer und im Herbst auf. Sie entsteht bevorzugt auf feuchten und schlecht durchlüfteten Böden.
Symptome:
Bekämpfung:
Schwarzbeinigkeit Von dieser Krankheit sind vor allem feinblättrige Arten betroffen, wie zum Beispiel die Straußgräser Agrostis tenuis, Agrostis canina, Rispengräser Poa spec. und Schwingel Festuca spec. Es werden stark aufgekalkte, aber auch nährstoffarme, schlecht dränierte Standorte im Spätsommer, Herbst und Winter befallen. Symptome:
Bekämpfung:
Echter Mehltau Echter Mehltau tritt vor allem bei Rasenflächen in Schattenlagen auf. Begünstigt wird Mehltau durch zu hohen Rasenschnitt und feuchtwarme Witterung. Symptome:
Bekämpfung:
Rotspitzigkeit Die Rotspitzigkeit tritt vor allem bei Zierrasen auf, aber auch bei anderen Rasenformen, wenn die Nährstoffversorgung unzureichend ist. Besonders anfällig für diese Krankheit ist der Rotschwingel Festuca rubra, aber auch Straußgräser Agrostis spec., Rispengräser Poa pratensis und Weidelgräser Lolium können befallen werden. Der Pilzbefall tritt meist nach feuchtwarmen Perioden von Juni bis Oktober zu Tage. Bei trockener Witterung verschwindet die Rotspitzigkeit wieder.
Symptome:
Bekämpfung:
Rostkrankheiten Für Rostkrankheiten sind vorwiegend Wiesenrispe Poa pratensis und Deutsches Weidelgras Lolium perenne anfällig. Rostkrankheiten treten häufig von Mai bis September nach trockenen Perioden auf. Symptome:
Bekämpfung:
Blattfleckenkrankheit Diese Krankheit tritt speziell bei der Wiesenrispe Poa pratensis auf, aber auch andere Rispengräser werden befallen. Die Schäden können in geringem Ausmaß ganzjährig auftreten. Symptome:
Bekämpfung:
Wurzelhalsfäule Die Wurzelhalsfäule ist wie der Schneeschimmel eine typische Winterkrankheit. Die Gräser werden im Spätherbst oder Winter befallen, sichtbar wird die Krankheit dann im Frühjahr nach der Schneeschmelze. Befallen werden vor allem Straußgräser Agrostis spec., Rispengräser Poa spec. und Deutsches Weidelgras Lolium perenne. Symptome:
Bekämpfung:
Hexenringe Hexenringe können überall dort entstehen, wo Gras wächst. Sie sind nicht an bestimmte Grasarten oder Rasentypen gebunden und können ganzjährig auftreten. Vermehrt werden magere, sandige Standorte und ehemalige Waldgebiete befallen Hexenring Typ I: Deutliche Zone von abgestorbenem Gras. Symptome:
Bekämpfung:
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Gehölze- & Staudenpflege |
Die Pflege der Sträucher und Stauden fängt bei einer sehr guten Pflanzenkenntnis an. Nur eine standortgerechte Pflanzung und Sortenwahl ermöglicht uns den Pflegeaufwand gering zu halten. Die Gehölzpflege
Die Staudenpflege
Die Gehölzpflege Bodenpflege Das Ziel der Bodenpflege ist, die Erhaltung und Förderung der Bodenstruktur. Der Boden muss regelmässig gelockert werden, damit die Durchlüftung der oberen Bodenschichten gewährleistet ist. So wird auch verhindert, dass stehende Wasserflächen oder Staunässe entstehen können. Dem Boden sollte jährlich neue organische Substanz, am besten in Form von Kompost, zugeführt werden. Durch diese Massnahme werden die Bodenlebewesen gefördert, was sehr wichtig für den Boden ist. Durch das regelmässige bearbeiten der obersten Bodenschicht, wird auch das Unkraut gehemmt. Düngung; Weil in den meisten Gärten die jährliche Zufuhr von organischer Substanz fehlt, muss man die fehlenden Nährstoffe durch Düngergaben einbringen. Wir haben folgende Möglichkeiten um den Pflanzen die fehlenden Nährstoffe zuzuführen:
Bewässerung Bei den folgenden Punkten ist eine Bewässerung von Vorteil:
Mulchen Eine Abdeckung des Bodens verhindert eine übermässige Verdunstung von Wasser. Zudem schützt es die oberste Bodenschicht vor Erosion. Die Vorteile sind:
Die Nachteile sind:
Geeignete Mulchmaterialien:
Gehölzschnitt Mit dem Schnitt an Sträuchern will man ihren Aufbau fördern und ihre natürliche Form erhalten. Im Weiteren soll der Schnitt die Sträucher gesund erhalten und wenn es nötig ist, sie verjüngen damit sie zu neuem Leben kommen. Beim Schnitt sind folgende Grundsätze zu beachten:
Pflege- und Verjüngungsschnitt Mit dieser Schnittmethode erhalten wir ein kräftiges, gesundes und gleichmässiges Triebgerüst. Bei diesem Schnitt werden Triebe abgeschnitten welche aneinander reiben oder solche die ins Strauchinnere wachsen. Es werden auch kranke, tote und schwache Triebe entfernt. Mit der Zeit kann es auch nötig werden einen alten Trieb ganz zu entfernen. Bei Solitärgehölzen sollte man grundsätzlich keine alten Triebe entfernen. Förderungsschnitt: Der Förderschnitt soll die Blühwilligkeit der Sträucher fördern. Sträucher, welche am einjährigen Holz blühen (Lavandula, Caryopteris, Buddleja usw.), werden im März stark zurück geschnitten. Einzelne Sträucher werden nach der Blüte geschnitten, um eine Nachblüte zu fördern oder um die Knospenbildung zu begünstigen (Hibiscus, Weigela, Forsythia). Heckenschnitt: Hecken aus Sommergrünen Gehölzen (z.B. Carpinus) werden einmal pro Jahr, im August geschnitten. Immergrüne und Nadelgehölze schneidet man im August Buchshecken und Taxus sollten zweimal im Jahr geschnitten werden, einmal Ende Juni und das zweite mal Ende Oktober.
Bei Sträuchern in schneereichen Lagen empfiehlt es sich, diese im Herbst zusammen zu binden, wegen dem Schneedruck. Die frostempfindlichen Gehölze können mit Jutematerialien oder andern Produkten von der Kälte geschützt werden.
Die Staudenpflege Bodenpflege: Das Ziel der Bodenpflege ist, die Erhaltung und Förderung der Bodenstruktur. Der Boden muss regelmässig gelockert werden, damit die Durchlüftung der oberen Bodenschichten gewährleistet ist. So wird auch verhindert, dass stehende Wasserflächen oder Staunässe entstehen können. Dem Boden sollte jährlich neue organische Substanz, am besten in Form von Kompost, zugeführt werden. Durch diese Massnahme werden auch die Bodenlebewesen gefördert, was sehr wichtig für den Boden ist. Durch das regelmässige bearbeiten der obersten Bodenschicht, wird auch das Unkraut gehemmt. Düngung: Weil in den meisten Gärten die jährliche Zufuhr von organischer Substanz fehlt, muss man die fehlenden Nährstoffe durch Düngergaben einbringen. Wir haben folgende Möglichkeiten um den Pflanzen die fehlenden Nährstoffe zuzuführen: Schnell wirkende mineralische oder organische Dünger, die nur eine beschränkte Zeit wirken. Die schnellwirkenden Dünger werden im Frühjahr verabreicht um die Pflanzen beim Neuaustrieb zu unterstützen. Bewässerung Bei den folgenden Punkten ist eine Bewässerung von Vorteil:
Mulchen: Eine Abdeckung des Bodens verhindert eine übermässige Verdunstung von Wasser. Zudem schützt es die oberste Bodenschicht vor Erosion. Die Vorteile sind:
Die Nachteile sind:
Geeignete Mulchmaterialien:
Schnitt Ausschneiden der Samenstände: Stark versamende Stauden sollten vor dem Versamen zurück geschnitten werden. Anderenfalls muss die Vielzahl der aufkommenden Keimlinge von Hand entfernt werden (z.B. Aruncus dioicus, Astrantia major, Campanula latifolia). Remontierschnitt: Einige Arten belohnen einen Rückschnitt nach der Blüte mit einer zweiten Blütezeit. Durch den Schnitt wird die Samenreife verhindert und die Wuchskraft in die zweite Blüte investiert (z.B. Alchemilla mollis, Centaurea montana, Astrantia major). Blütezeitverlängerung: Durch laufendes Ausschneiden von abblühenden Blüten, kann eine extrem lange Blütezeit erreicht werden (z.B. Hemerocallis, Buphthalmum salicifolium). Bei einigen Stauden ist die Vitalität so gross, dass sie ihre benachbarten Stauden verdrängen. Diese Stauden müssen ständig durch Rückschnitt und Ausgraben im Wuchs gehemmt werden (Symphytum, Lamiastrum, Boglossoides). Der Rückschnitt wird bei einigen Stauden (z.B. Thymus x citriodorus) besser erst im Frühjahr durchgeführt, so wird die Winterhärte der Stauden verbessert. Bei den gut winterharten Stauden kann der Pflegerückschnitt auch schon im Herbst durchgeführt werden. Ein Rückschnitt im Frühjahr empfiehlt sich auch bei Stauden mit einem attraktiven Frucht- oder Samenschmuck. Diese Stauden (alle Gräser, Dictamnus, Anaphalis usw.) verhindern, dass eine Staudenrabatte im Winter kahl und trostlos aussieht. Winterschutz: Die frostgefährdete Stauden schützt man am besten mit individuellen Winterschutzmaterialien vor Kälte und Nässe. Es eignen sich Tannenäste, Jutematerialien oder Schilfrohrmatten eignen sich für den Winterschutz. Ein guter Isolator für kurze Triebe und Wurzeln bilden Streuschichten mit Laub oder Kompost. |
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